Wie Sensorik am Bett die Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen erhöht.

Eine ältere Dame bedient ein Tablet in einem Pflegebett.

Sturz- und Deku­bi­tus­prä­ven­ti­on sind fest im Pflich­ten­heft von Pfle­ge­ein­rich­tun­gen ver­an­kert. Denn die Häu­fig­keit von Deku­bi­tus oder Stür­zen ist ein zen­tra­ler Aspekt der Pfle­ge­qua­li­tät. Bereits seit 2011 steht die Mes­sung von bei­den auf dem Mess­plan des ANQ (Natio­na­ler Ver­ein für Qua­li­täts­ent­wick­lung in Spi­tä­lern und Kli­ni­ken). Die Ergeb­nis­se aus den letz­ten Jah­ren beschei­ni­gen den Spi­tä­lern zwar ein gutes Qua­li­täts­ni­veau – gera­de bei der Sturz­prä­ven­ti­on gibt es laut der Mes­sung indes noch Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al. Zudem bele­gen neu­es­te Stu­di­en, dass Stür­ze in Pfle­ge­wohn­hei­men bis­her nicht in aus­rei­chen­dem Mas­se ver­hin­dert wer­den kön­nen. Neue Sen­so­rik­sys­te­me kön­nen hier wert­vol­le Diens­te leisten.

Gera­de für älte­re Men­schen ber­gen Stür­ze gros­se Risi­ken. Denn Gleich­ge­wichts­sinn und Kraft neh­men im Alter ab. Zah­len des Bun­des­am­tes für Sta­tis­tik zei­gen, dass mehr als jeder oder jede Vier­te zwi­schen 65 und 79 Jah­ren min­des­tens ein­mal im Jahr stürzt. Schwer­wie­gen­de Fol­gen wie der Ver­lust der Selbst­stän­dig­keit oder gar der Tod belas­ten Betrof­fe­ne, Ange­hö­ri­ge und sogar die gesam­te Volks­wirt­schaft. Schliess­lich schla­gen die Kos­ten jedes Stur­zes mit ca. 30’000 Fran­ken zu Buche. Das Inter­es­se, Stür­ze zu ver­hin­dern, ist also mehr als gerecht­fer­tigt. Im All­ge­mei­nen genau­so wie im Beson­de­ren. 

Wenn es dar­um geht, die Sicher­heit von Pati­en­ten oder Bewoh­nen­den zu erhö­hen, kön­nen Sen­so­rik­sys­te­me viel zur Sturz­prä­ven­ti­on in Spi­tä­lern oder Senio­ren­zen­tren bei­tra­gen. Lösun­gen, die nicht am Kör­per getra­gen wer­den – wie Weara­bles –, son­dern weder für Pfle­ge­emp­fän­ger noch für Pfle­ge­kräf­te sicht­bar sind – Hide­ables –, wer­den immer belieb­ter. Sen­sor­pads unter der Matrat­ze und Sen­so­rik am Bett mon­tiert unter­stüt­zen in unter­schied­li­chen Situa­tio­nen. Ver­sucht bei­spiels­wei­se eine Pati­en­tin oder Bewoh­ne­rin unbe­auf­sich­tigt aus dem Bett zu stei­gen, wird über den Sen­sor eine Gesund­heits­fach­per­son alar­miert, die umge­hend hel­fen kann. Zur Deku­bi­tus­prä­ven­ti­on zeigt der Sen­sor wie­der­um an, wenn Pati­ent oder Bewoh­ner umge­la­gert wer­den soll­ten. Und dank der Feuch­tig­keits­mes­sung wird die Pati­en­ten- und Bewoh­ner­in­ti­mi­tät geschützt.

Ein­satz und Nut­zung von neu­en Tech­no­lo­gien und digi­ta­len Lösun­gen sind also für alle Betei­lig­ten hilf­reich: Für Pfle­ge­emp­fan­gen­de kann sie sogar mobi­li­täts­för­dernd sein. Stu­di­en zei­gen, dass deren Sicher­heits­ge­fühl steigt, weil sie wis­sen, dass im Not­fall zeit­na­he Unter­stüt­zung durch Pfle­gen­de geleis­tet wer­den kann. Gleich­zei­tig wer­den Gesund­heits­fach­kräf­te ent­las­tet. Denn durch das anlass­ba­sier­te Han­deln kön­nen Rou­ti­ne­auf­ga­ben und wert­vol­le Res­sour­cen bei Umla­ge­run­gen wesent­lich redu­ziert wer­den. 

Mehr und mehr erken­nen auch Kran­ken­ver­si­che­rer in die­sen neu­en Tech­no­lo­gien und Sys­te­men beträcht­li­che Chan­cen zur Kos­ten­ein­spa­rung. Kran­ken­kas­sen pro­fi­tie­ren bei­spiels­wei­se von weni­ger Stür­zen und deren oft schwe­ren Fol­ge­er­schei­nun­gen. Oder auch davon, wenn Men­schen dank Sen­sor­tech­no­lo­gien län­ger ohne sta­tio­nä­re Pfle­ge klarkommen.

Wie funk­tio­nie­ren Sensoriksysteme?

Bei SafeSense®3, dem Sys­tem von Bigla Care, wird bei­spiels­wei­se das Sen­sor­pad ganz ein­fach unter der Matrat­ze posi­tio­niert. Es dient zur Über­mitt­lung der Signa­le an die Con­nec­ti­vi­ty Box, in wel­cher die Sen­so­rik und die Intel­li­genz ste­cken. Daten wer­den direkt in der elek­tro­ni­schen Über­wa­chungs­ein­heit aus­ge­wer­tet und not­wen­di­ge Infor­ma­tio­nen in Echt­zeit an die SafeSense®3‑Software, zur Ruf­an­la­ge oder zur gewünsch­ten Pfle­ge­do­ku­men­ta­ti­on über­mit­telt. Das funk­tio­niert ent­we­der über Mobil­funk bzw. GSM oder im Indoor­be­reich über WLAN. Der Con­nec­tion-Bro­ker kann als SaaS oder onPre­mi­se betrie­ben wer­den. Dabei wer­den die Daten weder auf der SafeSense®3 Con­nec­ti­vi­ty Box noch auf exter­nen Ser­vern gespei­chert. Auf Wunsch kön­nen die­se an das Pri­mär­sys­tem des Kun­den über­ge­ben wer­den. Ansons­ten wer­den die rele­van­ten Infor­ma­tio­nen auf den Smart­phones der ver­ant­wort­li­chen Pfle­gen­den oder am Sta­ti­ons-PC ange­zeigt und sind für 24 Stun­den abruf­be­reit. Das GSM-Modul sorgt für voll­kom­me­ne räum­li­che Unab­hän­gig­keit. Und genau dar­um ist das Sys­tem nicht nur für Spi­tä­ler und Pfle­ge­wohn­hei­me inter­es­sant. Es eig­net sich auch für den pri­va­ten Anwen­dungs­be­reich, da kei­ne zusätz­li­che Infra­struk­tur benö­tigt wird. 

Ist die Skep­sis gegen­über Neu­em angebracht?

Trotz der offen­sicht­li­chen Vor­tei­le eines Bewe­gungs­mo­ni­to­rings via Sen­so­rik­sys­tem set­zen aktu­ell nur füh­ren­de Gesund­heits­ein­rich­tun­gen auf inno­va­ti­ve tech­no­lo­gi­sche Pfle­ge­set­tings. Zu gross sind die bis­her bekann­ten ICT-Auf­wän­de, bei­spiels­wei­se für Sen­so­rik zur Prä­senz­über­wa­chung in Räu­men. Hin­zu kom­men die Unsi­cher­heit bezüg­lich Daten­schut­zes sowie Hin­der­nis­se der Ein­bin­dung in den Pfle­ge­pro­zess oder die Skep­sis von Pfle­ge­per­so­nal gegen­über digi­ta­len Technologien.

Mit der pas­sen­den Lösung kön­nen die­se Hin­der­nis­se über­wun­den wer­den. Sen­so­rik­sys­te­me wie SafeSense®3 brau­chen kei­ne zusätz­li­che Infra­struk­tur. Um die pas­sen­de digi­ta­le Lösung in eine bestehen­de Orga­ni­sa­ti­on und IT-Umge­bung von Spi­tä­lern, Kli­ni­ken oder Senio­ren­zen­tren sicher ein­zu­flech­ten, benö­tigt es den­noch fun­dier­tes Wis­sen und ein pro­fes­sio­nel­les Lea­ding. Und Men­schen, die wis­sen, wie sie digi­ta­le Kom­pe­tenz in Unter­neh­men entwickeln.

Über Fuchs­group

Gemein­sam mit unse­ren Kun­den im Gesund­heits­we­sen arbei­ten wir seit über 25 Jah­ren an kon­kre­ten The­men zum Woh­le von Pati­en­ten, Pfle­ge­fach­kräf­ten und Insti­tu­tio­nen. Wir beschäf­ti­gen uns mit über­ge­ord­ne­ten Ver­net­zungs­fra­gen und bau­en gleich­zei­tig die digi­ta­len Kom­pe­ten­zen unse­rer Kun­den und deren Mit­ar­bei­ten­den aus. Damit machen wir das Leben von Pfle­ge­emp­fan­gen­den und Pfle­gen­den leich­ter. Think digi­tal. Think human.

Freigestellte dunkelhaarige Frau, die ein Smartphone in den Händen hält und lächelnd in die Kamera schaut.
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SafeSense® 3 für Krankenversicherer

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        «Digital Complementary Solutions» –
        laufender Betrieb und Coaching

        Weshalb?

        Jede neue digitale Lösung muss regelmässig neuen Gegebenheiten angepasst werden, um den laufenden Betrieb sicher zu gewährleisten.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Um Leistungen kontinuierlich à jour zu halten und zu verbessern, unterstützen wir Unternehmen mit Weiterentwicklung, Wartungs- und Supportservices.

        Wie können Sie das angehen?

        Gemeinsam halten wir fest, welche Services in Ihrem Paket bereits vorhanden sind und welche Leistungen wir auf Wunsch für unsere Kunden erbringen.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Mit unserem gesamten Leistungsspektrum an digitalem Wissen sind wir für Sie da. Wir begleiten den Einsatz Ihrer Lösung mit den gängigen Services. Und darüber hinaus.

        Eine regelmässige Erfolgsmessung hilft bei unserer spezifischen Begleitung und Weiterentwicklung im laufenden Betrieb.

        «Digital Complementary Solutions» –
        Integration und Realisation

        Weshalb?

        Formulierte Anforderungen werden in eine priorisierte Abfolge gebracht, transparent durch unser Entwicklungsteam umgesetzt und im Unternehmen fundiert eingebunden.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Dank definierten Methoden und strukturiertem Vorgehen entstehen keine schleichenden Projektkosten während der Umsetzung.

        Wie können Sie das angehen?

        Mit dem Alignment von Planung, Anforderung, Timing und Budget ist das Fundament für die konkrete Umsetzung gegeben. Die Entwicklung nach definierten Modellen und Methoden kann beginnen.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Ob Use Case, Modernisierung, Full Stack oder die workflowbasierte Integration von Partnerlösungen – Ihr massgeschneidertes Paket zur Umsetzung und Einführung wird nun gestartet.

        Basierend auf Ihren Prozessen erfolgen Entwicklung, Installation, die prozessuale und technische Integration bis hin zur Dokumentation und Betriebsaufnahme.

        So sorgen wir mitsamt dem Onboarding und der Entwicklung von Digital Skills bei Ihren Mitarbeitenden sowie mit einem übergreifenden Alignment für eine tragfähige Basis, um den Erfolg Ihrer Lösung sicherzustellen.

        Die stetig ändernden Anforderungen verlangen gerade in der Umsetzungsphase ein agiles Vorgehen. Deshalb werden in den für Ihre Umsetzung definierten Sprints und regelmässigen Statusmeetings aktuelle Ergebnisse transparent dargelegt und Bedürfnisse besprochen.

        «Digital Complementary Solutions» –
        Anforderung und Planung

        Weshalb?

        Unsere Kunden wollen Gaps schliessen und die dazu relevanten Arbeitsabläufe genauso verlässlich gestalten wie bestehende Kernprozesse.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Nach Abschluss von Analyse und Focus Day kennen unsere Kunden das auf ihr Unternehmen abgestimmte Vorgehen. Mit der Planungsphase werden Projekt-Streams definiert, ausgearbeitet und in Sprints und Tasks für die konkrete Umsetzung einer Digital Solution festgehalten.

        Wie können Sie das angehen?

        Mit dem Alignment von Key Playern und Entscheidern legen unsere Kunden das Fundament für eine reibungslose und transparente Planungsphase. Inklusive der realtistischen Terminierung, wann die Digital Solution in den operativen Modus übergehen soll.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Nach dem Focus Day ist Ihnen und uns klar, mit welchem Lösungsansatz wir Sie in dieser Phase mit einer konkreten Planung unterstützen können.

        Use Case App Dev:
        Abgegrenzte Lösungen, die bei täglichen Arbeitsschritten entlasten.

        Modernizing App Dev:
        Erweiterung von Use Cases, die eine Standardsoftware nicht abdeckt.

        Full Stack App Dev:
        Völlig neue und ganzheitliche Abdeckung von Arbeitsprozessen.

        Digital Solutions Integration:
        Einbindung von neuen Technologien und wertvollen digitalen (Partner-)Lösungen.

        Gemeinsam definieren wir, in welchen Sprints Sie nun zu Ihrer Lösung kommen, wie Sie Ihre gesteckten Ziele erreichen, welche Arbeitsabläufe wie funktionieren sollten und welche Menschen daran beteiligt sind. Hierbei dient die Anforderungsspezifikation zum klaren gemeinsamen Verständnis aller Beteiligten.
        Damit zu guter Letzt auch geprüft und festgehalten werden kann, wie erfolgreich die Nutzung der neuen Workflows oder der eingesetzten Lösungen ist, dürfen die Definition und der Einsatz von Messsystemen wie Reports und Dashboards dabei nicht fehlen.

        Natürlich nehmen wir Ihre Mitarbeitenden rechtzeitig mit an Bord und halten in dieser Phase fest, wie diese mitwirken und digitale Kompetenzen entsprechend gestärkt werden können.

        «Digital Complementary Solutions» –
        Analyse und Focus Day

        Weshalb?

        Strategie und Planung ohne Analyse ist wie ein operativer Eingriff ohne Diagnostik. Um Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und konkrete Lösungen und Zielsetzungen zu generieren, sind Analyse und Focus Day da.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Durch Analyse inklusive Focus Day erstellen wir einen Ist-Soll-Vergleich und priorisieren gemeinsam Lücken in Technik, Prozessen und Daten. Unsere Kunden erhalten einen Überblick über das grobe Vorgehen zur Umsetzung Ihrer Bedürfnisse.

        Wie können Sie das angehen?

        Der Focus Day ist auch dazu da, die relevanten Key Player mit an Bord zu holen. Dafür ist eine fundierte vorgelagerte Analyse ausschlaggebend.
        Im Anschluss entscheiden unsere Kunden, ob sie den nächsten Schritt angehen wollen.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Der Focus Day ist vergleichbar mit einem Boxenstopp auf Ihrer Fahrt in Richtung Zukunft. Einen Tag lang kommen wir mit prozessrelevanten Key Playern zusammen. Aufgrund der vorgelagerten Analyse können an diesem Tag konkrete Handlungsempfehlungen beleuchtet sowie Ziele, Rahmen und Ressourcen festgehalten werden.

        Die geplante Software oder das Einbinden von digitalen Lösungen muss zwingend die mitarbeiterspezifischen Bedürfnisse abdecken.

        Denn es sind die täglichen Arbeitsabläufe, die wir verbessern und Mitarbeitende dadurch konkret entlasten wollen. Daher wollen wir alle Aspekte sauber aufeinander abstimmen und aufzeigen, wie eventuelle Lücken geschlossen werden können.

        Gemeinsam legen wir somit fest, wie Ihre Lösung, deren Umfang und Ausprägung sowie die nächsten Schritte aussehen. Um das gesamte prozessrelevante Team mit auf die Reise der jeweiligen «Digital Complementary Solution» und deren effektiven Einsatz zu nehmen.

        «Digital Complementary Solutions» –
        Focus Meeting

        Weshalb?

        Unternehmen suchen Wege, Ihr Geschäft nachhaltig zu stärken. Gleichzeitig wollen sie Fachkräfte entlasten, Routinearbeit reduzieren und Arbeitsabläufe vereinfachen. Und wir wollen verstehen, wo unsere Kunden stehen.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Das Focus Meeting schafft Klarheit über konkrete Herausforderungen. Es liefert erste Ideen, in welche Richtung es in Ihrem Unternehmen hinsichtlich gezielter Digital Solutions gehen könnte.

        Wie können Sie das angehen?

        Dank unserer Expertise aus über 25 Jahren im Bereich der Softwareentwicklung und der gezielten Einbindung digitaler Lösungen decken wir neue Chancen auf. Und zeigen auf, worauf es in erfolgreichen Projekten ankommt.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Das Focus Meeting dient zur Abbildung der Ausgangslage und zum Kennenlernen Ihrer aktuellen Herausforderungen und Fragestellungen.
        Basierend auf dem Erfahrungsschatz zahlreicher Projekte beleuchten wir Ihre Prozesse, Daten und die Toollandschaft. Im Sinne von Best Practices besprechen wir Ideen und Ansätze, wo bestehende Abläufe unterstützt und bestehende Software sinnvoll ergänzt werden kann.

        Oder wo wir Ihnen eine Einbindung konkreter digitaler Partnerlösungen empfehlen.

        Mit vorausschauendem Blick auf die nächsten Schritte besprechen wir die Analysephase mitsamt Focus Day. Und halten in Absprache mit den Beteiligten fest, welche Menschen, welches Timing und welches Budget dafür konkret eingesetzt werden soll.

        «Technology Services» –
        Organisation und Projekte

        Weshalb?

        Damit Ihre ICT-Organisation den stetig wachsenden Aufgaben und Herausforderungen gerecht wird, muss sie über entsprechende personelle Ressourcen und fachliche Kompetenzen verfügen.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Die passende ICT-Organisation zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, genau jene Services, die das Unternehmen zum Ausbau seiner Marktposition braucht, kostengünstig und punktgenau zu liefern.

        Wie können Sie das angehen?

        Eine ICT-Organisation muss das Business eines Unternehmens verstehen. Kompetenzen müssen dahingehend entsprechend aufgebaut und spezialisierte Ressourcen zugezogen werden.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Offensichtlich entwickeln sich die Herausforderungen an die ICT-Organisation in einem enormen Tempo weiter. Mehrwert und Bedeutung neuer Technologien müssen antizipiert werden, Standards und Strukturen für Datenintegration mit den Fachbereichen sollen so vereinbart sein, dass unterschiedliche Technologien miteinander kommunizieren und gemeinsam auf Daten zugreifen können.

        Die Standards für Datensicherheit wollen definiert und umgesetzt sein, und der End-to-End-Service muss zur Verfügung stehen.

        Unternehmen unterschiedlicher Grössen haben ihre spezifischen Herausforderungen. Wir unterstützen Sie dabei, dass die ICT-Organisation und die Prozesse auf Ihre Ziele ausgerichtet sind und gemäss Ihrer Grösse serviceorientiert agieren können.

        Unsere Erfahrung in Priorisierung, Leitung und Umsetzung von Projekten können Sie auch für Ihre ICT-Umsetzung nutzen. Wir unterstützen Sie beratend mit der Sicht auf Ihre End-to-End-Prozesse, in der Interoperabilität von ICT-Komponenten und sind vertraut mit Projektleitungsfunktionen und den gängigen Projektmanagementmethoden.


        «Technology Services» –
        ICT Betreuung

        Weshalb?

        Die wiederkehrende Beschaffung von digitalen und technologischen Systemen, Komponenten und Anwendungen erfordert zielorientierte und bedachte Investitionen.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Ein systematisch geplanter und zentraler Ansatz der ICT-Beschaffung und -Betreuung erzielt nicht nur Einsparungen, da Grössenvorteile und langfristige Beziehungen genutzt werden. Er sorgt auch für Produkte auf dem neuesten Stand der Technik, für verbesserte Lieferkontinuität sowie eine bessere strategische Abstimmung.

        Wie können Sie das angehen?

        Das ICT-Beschaffungs- und Betreuungsmanagement ist ein komplexer Prozess mit einem breiten Aufgabenspektrum. Dabei unterstützen wir Sie in unterschiedlicher Form der Zusammenarbeit. Lassen Sie uns gemeinsam definieren, wie diese aussehen kann.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        In der ICT-Betreuung sind Services wie die Übernahme des ICT-Beschaffungsmanagements, Implementierung, Inbetriebnahme, Konfiguration sowie Wartung und 2nd- und 3rd-Level-Support inkludiert. Ein Rundum-sorglos-Paket eben.

        Unsere Kunden verlassen sich darauf, dass wir ihnen vorausschauend den Rücken freihalten. Das tun wir mit aktuellstem Know-how, dank regelmässigen Trainings, Zertifizierungen bei unseren Lösungspartnern und mit unseren breit gefächerten Leistungen in digitaler und technologischer Spezialisierung.

        Das ICT-Beschaffungsmanagement wird abgestimmt auf Ihre Umsetzungsplanung. Dabei profitieren Sie von attraktiven Konditionen, vereinfachten Bestellungsabwicklungen, vom zentralen Lizenzmanagement oder auch von auf Nachhaltigkeit ausgelegten Leasing- und Mietmodellen.
        Vom Auspacken übers Inventarisieren bis hin zur Rückgabe sorgen wir mit nachhaltigen Lösungen dafür, dass Ihre Hardware- oder Softwarebestellung am richtigen Ort ankommt, entsprechend Ihren Anforderungen aufgesetzt und am gewünschten Arbeitsplatz eingesetzt wird. 
        Möchten auch Sie in Sachen ICT weitsichtig betreut in guten Händen sein? Teilen Sie uns Ihre Anliegen mit, um abzuklären, wo wir effizient Hilfe leisten können.

         

        «Technology Services» –
        ICT Beschaffung

        Weshalb?

        Der unternehmerische Einsatz von Technologie reicht von der Umsetzung von Geschäftsmodellen über die Unterstützung von Arbeitsprozessen bis hin zur Datenverwaltung und -aufbereitung. Diesen stets neuen Anforderungen müssen ICT-Teams mit dem Aufbau von Partnerschaften rund um den gesamten technologischen Stack entgegentreten.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Unser Full-Service für Beschaffung und Betreuung ermöglicht, Lösungen und Dienstleistungen strategiekonform sowie auf skalierbare und kosteneffiziente Weise bereitzustellen. Und dabei Verfügbarkeit und Sicherheit sowie Bedürfnisse und Expertisen optimal abzustimmen.

        Wie können Sie das angehen?

        Wie behält ein Unternehmen den Überblick und die Weitsicht hinsichtlich der eingesetzten Technologien? Wie können neue Technologien in bestehende ICT-Landschaften geschäftsprozessstützend eingebunden werden? Ein Gespräch mit den richtigen Fragen ist immer der erste Schritt. Jedes Unternehmen ist individuell und benötigt individuelle Unterstützung.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Mit der richtigen Beschaffungsstrategie werden Fragen nach der Veränderung der IT-Sourcing-Landkarte beantwortet. Sie zeigt auf, wie die Digitalisierung mit externen Lieferanten effizient erfolgen kann. Und sie wird laufend auf zukünftige Entwicklungen wie beispielsweise die Providerkosten und deren Entwicklung abgestimmt.

        Ihre Beschaffungsstrategie soll sowohl mit den kurzfristigen und zukünftigen Geschäftszielen als auch mit den zugrunde liegenden digitalen und technologischen Prioritäten in Einklang stehen. Dazu gehört auch eine optimale Lieferantenstrategie für geschäftsrelevante Technologien.

        Dank unserem Full-Service im Bereich Beschaffung gelingt es, mit fortlaufender Analyse und Bewertung Ihrer ICT-Landschaft deren Zukunftsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Leistung zu erkennen. Damit können wir anstehende Themen und Projekte priorisieren. Und wir besprechen, planen und budgetieren neue Bedürfnisse und Investitionen frühzeitig.

        Oder Sie nutzen ganz unabhängig unsere Handlungsempfehlung zu Ihrer technologischen und digitalen Infrastruktur, um Chancen sowie Risiken zu erkennen. Und um mit spezifischen Lösungen Ihre Geschäftsziele zu optimieren.

        «Technology Services» –
        Technologiearchitektur und Daten

        Weshalb?

        Die Anforderungen an ICT-Architekturen verändern sich fortlaufend. Daher wachsen diese im Laufe der Zeit teils unkontrolliert. Für etablierte Unternehmen hat dies oft eine aufwendige Integration eines unvermeidlichen Flickenteppichs von Systemen zur Folge.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Die richtige Technologiearchitektur bietet die Grundlage, um die Unternehmensstrategie sowie das operative Geschäft eines Unternehmens umzusetzen, entscheidende Prozesse datenbasiert anzugehen und Insellösungen zu vermeiden.

        Wie können Sie das angehen?

        Infrastruktur, Software und Schnittstellen sowie Management-Instanzen werden anhand der ICT-Architektur auf Basis der Geschäfts- und Datenprozesse miteinander in Beziehung gesetzt. Um sicherzustellen, dass eine Technologiearchitektur tragfähig und zukunftssicher ist, werden die Ziele aller Stakeholder bereits während der ICT-Architektur-Review eingebunden.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Mit der Technologiearchitektur wird das Wissen über sämtliche im Unternehmen eingesetzte ICT-Systeme, deren Anwendung, Verwaltung, Ziel und Nutzen gebündelt und visuell dargestellt.

        Die richtige Architektur ist für zahlreiche Stakeholder und ihre tägliche Arbeit entscheidend. Um eine geschäftsgestützte Technologiearchitektur aufzubauen, Daten sinnvoll zu nutzen und fortschrittliche Analysen zu gewährleisten, arbeiten wir eng mit allen Stakeholdern zusammen. Und binden Abwehrmechanismen für den Cyber- und Datenschutz gezielt mit ein, um allfälligen Bedrohungen vorzubeugen.

        Unser Ansatz betont den kontinuierlichen Wandel und die modulare Gestaltung von Technologien, Prozessen und Daten.

        Basierend auf einer ganzheitlichen ICT-Diagnose, um eine vollständige Transparenz hinsichtlich aktueller und zukünftiger ICT-Landschaften zu erlangen, entwerfen wir eine ICT-Zielarchitektur. Und entwickeln daraus das entsprechende Transformationsprogramm mit Roadmap. Gemeinsam mit Ihrem Team stellen wir dabei sicher, dass die ICT Ihres Unternehmens bereit ist für die nächste Phase der Digitalisierung.

        «Technology Services» –
        Technologiestrategie und -Governance

        Weshalb?

        Megatrends treiben den Wandel voran. Neue Anforderungen und Erwartungen an die gesamte Unternehmenstechnologie und die Rolle der ICT im Unternehmen entstehen.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Bestehende Lösungen können in Zeiten der Agilität und Innovation zu Hindernissen werden. Adaptionsfähigkeit, Weiterentwicklung und Menschenzentrierung müssen von der gesamten Unternehmenstechnologie und dem ICT-Team gesichert und gestärkt werden.

        Wie können Sie das angehen?

        Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die unternehmensweite Transformation zu beschleunigen, benötigen Unternehmen eine proaktive und menschenzentrierte Technologiestrategie, die auf die Anpassung von Abläufen und den Aufbau von Widerstandsfähigkeit ausgerichtet ist.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Mit dem neuen Rollenverständnis der Technologie sichern Unternehmen mit einer Technologiestrategie die Grundlage für Ihre Zukunft.

        Mehr als nur um Effizienzgewinne geht es dabei um die technologische Fähigkeit, die menschliche Intelligenz zu erweitern. Indem Technologie uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen, Arbeit zu erleichtern sowie unsere Fachkräfte zu entlasten. Um diese Beziehung zwischen Mensch und Technologie zu sichern, müssen auch Themen wie Cybersicherheit und Datenschutz frühzeitig berücksichtigt werden.

        In enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden analysieren wir ihre aktuelle Situation. Betrachten diese hinsichtlich Strukturen, Abläufe, Lösungen und Unternehmensstrategie. Und definieren eine Technologiestrategie, die zu Ihnen passt.

        Dabei bietet die ICT-Governance den regulatorischen Rahmen. Denn sie verzahnt die ICT und die Unternehmensstrategie miteinander, um immer zielgerichtet und effektiv zu bleiben.

        Nutzen Sie das volle Potenzial einer Technologiestrategie. In unseren Welcome Calls und Focus Meetings können Sie alle Voraussetzungen klären. Um gemeinsam mit uns die nächsten Schritte zu definieren.

        «Digital Talent Education» –
        operative Begleitung

        Weshalb?

        Für Unternehmen, denen die Zeit fehlt oder nicht das gesamte Spektrum für die Ausbildung von Digital Talents abdecken, oder welche die organisatorischen oder koordinativen Kapazitäten für den Aufbau oder die Betreuung von Aus- und Weiterbildungen nicht aufbringen können.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Dank unseren nterschiedlichen Zusammenarbeitsmodellen, profitieren Unternehmen von den vielen Vorteilen, die Aus- und Weiterbildungen mit sich bringen. Zeitgleich können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft fokussieren.

        Wie können Sie das angehen?

        Gerade in der Berufsbildung und der Weiterbildung kann es wertvoll sein, sich mit anderen Unternehmen zusammenzuschliessen. Sprechen Sie mit uns.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Hinsichtlich Ihrer Aus- und Weiterbildung im Unternehmen ist eine Kollaboration mit qualifizierten Fachleuten oft der effektivste Weg, um Ihre Ziele zu erreichen. Auch wenn es um die gezielte Vermittlung von passgenauen Digital Skills in Ihrem Unternehmen geht.

        In der Berufsbildung können während der Basisausbildung die überbetrieblichen Kurse in gemeinsamer Konstellation betreut werden.

        Wobei Ihre ICT-Talente mit Grundkompetenzen ausgestattet und auf den produktiven Einsatz im Betrieb vorbereitet werden. Unterstützt durch etablierte Tools in der Kursplanung oder der Notendokumentation, sind wir auch in Bereichen Ihres Ausbildungsmanagements für Sie da.

        Sie möchten mehr zu unseren Webapplikationen erfahren? >

        Sparen Sie Zeit und Kosten – nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

        «Digital Talent Education» –
        ICT Talentsichtung und Auswahl

        Weshalb?

        Junge ICT-Talente, die zum Unternehmen passen, bilden einen entscheidenden Erfolgsfaktor. Sie sichern die Wettbewerbsfähigkeit und entwickeln sich oft zu loyalen Mitarbeitenden.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Bei einer Weiterbeschäftigung nach der Ausbildung sparen Sie Kosten für Rekrutierung und Einarbeitung neuer Fachkräfte.

        Wie können Sie das angehen?

        Ein Digital-Talent-Erfolgsprofil beschreibt, welche Fähigkeiten und Denkweisen junge ICT-Talente für ein Unternehmen mitbringen sollten. Im Gegenzug muss festgehalten werden, wie es ein Unternehmen schafft, für junge, techaffine Menschen attraktiv zu sein. Und zu bleiben.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Dank langjährigen Beziehungen zu unseren Kunden können wir auf einen wertvollen Erfahrungsschatz in der Auswahl von Lernenden zurückgreifen.

        Unsere Erfolgsprofile beschreiben die Fähigkeiten und die Denkweise, die Ihre Bewerberinnen und Bewerber benötigen, um in einer bestimmten Position erfolgreich zu sein.

        Mit gezielten Auswahlprogrammen und der Durchführung von Rekrutierungstagen helfen wir Ihnen, oftmals verborgene Potenziale junger Talente zu erkennen und jene Kandidaten zu wählen, die längerfristig zu Ihrem Unternehmen passen.
        Gewiss, junge Digital Talents entwickeln sich manchmal anders als gedacht. Umso wichtiger ist es, eine gute Betreuung während der Ausbildung zu gewährleisten. Und als Unternehmen am Puls der Zeit zu bleiben. Dafür stehen wir mit der Digital Talent Education für Sie ein.

        «Digital Talent Education» –
        ICT Training und Trainer

        Weshalb?

        Der Erfolg einer Ausbildung steht und fällt nicht zuletzt mit den Kompetenzen von Coaches, Trainern und Mentoren. Und wie Lerninhalte praxisorientiert gestaltet und laufend mit Themen der digitalen Zukunft erweitert werden.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Es gibt die unterschiedlichsten Lehrformen und Lerntypen. Die Verankerung von Wissen sowie der Umgang mit neuen Technologien bedarf deshalb einer vielseitigen, möglichst passgenauen Vermittlungsweise.

        Wie können Sie das angehen?

        Welches Wissen, welche Erfahrung und Haltung haben Digital Talents? Und was müssen sie in der Zukunft beherrschen? Eine Bestandsaufnahme mit den richtigen Fragen ist immer der erste Schritt. Jeder Mensch ist individuell und benötigt andere Hilfen und Lernmethodiken.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Ein vielseitiges und starkes Team steht für Ihr Unternehmen bereit. Es unterstützt Sie mit unterschiedlichen Methoden und Formaten.

        Unsere Trainer unterscheiden sich nicht nur durch ihre Fachgebiete, sie verfügen auch über vielseitige persönliche Hintergründe. Sie kommen aus Wissenschaft und Praxis als Mitarbeitende, Führungskräfte oder Selbstständige. Und sie sind in den unterschiedlichsten technologiegetriebenen Berufen und Branchen zu Hause. Damit sichern sie in jedem Ausbildungsprogramm die Verbindung von fundierter praktischer Erfahrung mit fachlicher und theoretischer Expertise.

        Als eduQua-zertifiziertes Unternehmen bilden sich unsere Trainer regelmässig weiter. Ihr topaktuelles Wissen vermitteln sie effizient, ganzheitlich und in höchster Qualität.
        Damit ihre Ressourcen gezielt eingesetzt werden und Lernende ihre Ziele schnellstmöglich erreichen, benötigt es eine entsprechende Palette an Methoden. Unsere Dozenten, Coaches und Lernbegleitenden bauen auf einen spezifischen Methoden-Mix. Um nachhaltiges Lernen sicherzustellen. Und Talente für lebenslanges Lernen zu begeistern.

        Sie möchten mehr über unsere Leitsätze zur Ausbildung erfahren?
        Hier geht’s zu unserem andragogischen und pädagogischen Leitbild >

        «Digital Talent Education» –
        ICT Ausbildung und Module

        Weshalb?

        Zentral für jede Ausbildung ist das Fachwissen. Ausbildungsprogramme nach Best Practices berücksichtigen den Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Und verankern so einen positiven Umgang mit der permanenten Veränderung.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Aus- und Weiterbildungen im Unternehmen zu fördern, lohnt sich: Angesichts des Fachkräftemangels entwickeln Sie qualifizierte ICT-Mitarbeitende. Genau nach Bedarf. Und: Wer in einem Unternehmen gross geworden ist, fühlt sich diesem meist stärker verbunden.

        Wie können Sie das angehen?

        Mit dem Aufbau eines Ausbildungsangebotes entlang etablierter ICT-Berufsbildungsmodule. Oder mit individuellen Kursen – adaptiert auf Ihre Bedürfnisse und angereichert mit unserer Erfahrung.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Ihr Gesamtplan für Ihre «Digital Talent Education» entsteht. Richtig gemacht, definiert er Ausbildungsmodule und -kurse mit Inhalten, die gezielt zur künftigen Ausrichtung von Arbeitskräften und Ihrem Unternehmen passen.
        Die Vermittlung von fachlichem Wissen und die Förderung Ihrer Digital Talents sind dabei zentral.

        Entdecken Sie hier den offiziellen Modulbaukasten der ICT-Berufsbildung Schweiz, nach denen wir ausbilden >

        Mit einer gezielten modularisierten Ausbildung fördern Sie auch die Soft Skills in Ihrem Unternehmen. Wie zum Beispiel das Aneignen von professioneller und wertschätzender Kommunikation gegenüber allen Stakeholdern. Oder wie mit zunehmender Komplexität in unserer Arbeitswelt Ziele im Team klar definiert werden, wie man Zeitmanagement und Prioritäten nicht aus den Augen verliert – und dank regelmässiger Reflexion die eigene stete Weiterentwicklung vorantreibt.

        Nutzen Sie die gezielte Planung von Modulen und Kursen, um die digitale Souveränität und die Handlungssicherheit Ihrer Mitarbeitenden zu verankern.

        «Digital Talent Education» – ICT Ausbildungsstrategie und -konzept

        Weshalb?

        Bis 2028 benötigt die Schweiz insgesamt 117’900 neue ICT-Fachkräfte. Davon müssten mindestens 35’800 junge Talente zusätzlich ausgebildet werden.

        Wo liegt Ihr Nutzen?

        Sie tragen aktiv zum Ausbau der Ausbildungsplätze bei und spielen im «War for Talents» ganz vorne mit.

        Wie können Sie das angehen?

        Mit einer Strategie und einem Konzept für Ihre «Digital Talent Education», die exakt zu Mitarbeitenden und Unternehmen passen.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Lebenslanges Lernen wird zur Grundvoraussetzung, um dem Wandel zu begegnen. So dient auch die «Digital Talent Education»-Strategie dem Zweck, individuell bestehende Kompetenzlücken zu schliessen. Und gleichzeitig vorhandene Potenziale zu entfalten.
        Mit der unternehmenseigenen «Digital Talent Education»-Strategie legen Sie das Fundament für die Entwicklung von zukünftigen ICT-Fachkräften.

        Um Mitarbeitende in zeitgemässen ICT-Skills zu stärken, fokussieren wir die aktuellen Bedürfnisse von Unternehmen und Mitarbeitenden.  Und planen, wie Sie qualifizierte Digital Talents umschulen und dazu motivieren, mit Ihrem Unternehmen zu wachsen.

        Nutzen Sie für den ersten Schritt unsere Welcome Calls und Focus Meetings. Dabei können Sie alle Voraussetzungen klären und die nächsten Schritte definieren.

        «Digital Strategy and Management» –
        Umsetzung und Reviews

        Warum?

        Auf Basis der Roadmap erfolgt nun die Umsetzung der Initiativen. Die «Digital Strategy» erfordert eine kontinuierliche Kontrolle und Anpassung während und nach ihrer Umsetzung.

        Was bringts?

        Mithilfe passender Managementmethoden erhalten Sie laufend einen konsolidierten Überblick über sämtliche digitale Projekte und deren Status.

        Wer ist mit dabei?


        Massnahmen der «Digital Strategy» haben oft Veränderungen in manchen Unternehmensbereichen zur Folge. Dieser Veränderungsprozess sollte ebenfalls professionell geführt und eng begleitet werden.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Fuchsgroup unterstützt Unternehmen durch einen systematischen Prozess, von der Überprüfung des Status quo, der Formulierung einer dazu passenden «Digital Strategy» bis zur fortwährenden Überprüfung dieser Strategie und schliesslich der Multi-Projekt-Steuerung.

        Für Unternehmen wird der bislang zumeist eher holprige Weg zur «Digital Strategy» somit ein Stück weit planbarer und einfacher zu gehen.

        «Digital Strategy and Management» –
        Roadmap

        Warum?

        Die «Digital Strategy and Management»-Roadmap fungiert wie ein GPS-System. Sie ermöglicht es, zu verstehen, wo sich die laufenden Initiativen befinden und wohin sich das Unternehmen in Sachen «Digital Strategy» bewegt.

        Was bringts?

        Durch die zeitliche Abstimmung festgelegter Initiativen und der Prüfung hinsichtlich des Aufwands und der Ressourcen wird die Fahrtrichtung definiert. Eine erfolgreiche Roadmap kann sich ständig weiterentwickeln, da sie fortlaufend neue Erkenntnisse liefert.

        Wer ist mit dabei?


        Ein klares Bekenntnis auf oberster Führungsebene ist für eine erfolgreiche Umsetzung entscheidend. Daher ist die Geschäftsführung im gesamten Strategieprozess stark zu involvieren.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Die Roadmap bietet einen Handlungsrahmen, der digitale Initiativen mit kurz- und längerfristigen Geschäftszielen in Einklang bringt. Letztlich geht es bei der Entwicklung Ihrer Roadmap darum, einen realistischen Aktionsplan für Ihre «Digital Strategy» zu schaffen.

        Ohne konkreten Plan, wohin die «Digital Strategy» führt, besteht Gefahr für unbedachte Investitionen. Eine Roadmap verfeinert die Richtung kontinuierlich und sorgt dafür, dass Sie Ihre Initiativen im Blick haben und sich Ihre Investitionen bezahlt machen.

        «Digital Strategy and Management» –
        Digitaler Portfolio-Check

        Warum?

        Digitale Strategien entwickeln sich schnell weiter. Unternehmen, die ihre Strategie am besten umsetzen, werden davon profitieren.

        Was bringts?

        Die einzelnen Initiativen werden durch Inhalte, Ziele und Massnahmen vertieft.

        Wer ist mit dabei?

        Wir nennen diese Phase «win the keyplayers». Mitarbeitende sind für die Initiativen zu gewinnen. Die eindeutige Stellung der Geschäftsführung sowie deren Einbindung sichern die Abstimmung und damit die Umsetzung in dieser Phase.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Um die Umsetzbarkeit der festgelegten Initiativen sicherzustellen, wird ein realistisches, ganzheitliches Timing erstellt. Dies sichert zeitnahe Erfolge mit «Leuchtturm-Projekten».
        Neben Inhalten, Zielen und Zeiten werden Verantwortlichkeiten und Meilensteine der einzelnen Initiativen und deren Massnahmen festgelegt. 

        Damit Ressourcen abgeschätzt und Investitionen besser kalkuliert werden können. Die vorgelagerten Designphasen geben dabei Aufschluss über konkrete Kunden- oder Mitarbeiterintentionen und verdeutlichen vorhandene Potenziale.
        Gleichzeitig wird ein gemeinsames Verständnis geschaffen, was die anschliessende Planung Ihrer «Roadmap» vereinfacht.

        «Digital Strategy and Management» – Handlungsfelder, Stossrichtungen und Initativen

        Warum?

        Positive Schlüsselmomente fördern die Kundenbindung. Trotz Automatisierung haben menschliche Interaktionen mehr denn je entscheidenden Einfluss auf ein positives Kundenerlebnis. Mit den richtigen Initiativen stellen Sie dies sicher.

        Was bringts?

        Wer versteht, welche Initiativen in welchem Handlungsfeld erfolgreich sind, schliesst mehr Geschäfte ab und steigert die Effektivität. Im Erkennen und Bewerten dieser Digitalisierungspotenziale liegt der Schlüssel zum Erfolg.

        Wer ist mit dabei?


        Gewöhnlich erfolgen die entsprechenden Arbeiten mit einem designierten Projektteam, bestehend aus Geschäftsführung sowie relevanten Entscheidungsträgern aus den massgebenden Fach- bzw. Unternehmensbereichen

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Ihr Gesamtplan für Ihre «Digital Strategy» entsteht. Er identifiziert Handlungsfelder, Stossrichtungen und Initiativen. Wir helfen Ihnen, Ihre «Digital Strategy Map» aufzubauen und bewerten resultierende Initiativen innerhalb Ihrer Unternehmensstrategie in den Handlungsfeldern.

        • Kundenschnittstellen und Touchpoints: Um die Kundenerfahrung zu stärken.
        • Neue digitale Produkte, Services und Geschäftsmodelle: Um neue Umsätze zu generieren oder die bestehende Umsatzbasis zu sichern.
        • Prozesse und Produktion: Um Kosten, Qualität und Zeit zu optimieren.
        • Mindset, Kompetenzen und (Infra-)Struktur: Um die Voraussetzungen für die Umsetzung zu schaffen und die Mitarbeitererfahrung zu verbessern.

        «Digital Strategy and Management» – Initialisierungsphase

        Weshalb?

        Eine mitarbeiter- und kundenzentrierte «Digital Strategy» hilft Ihnen dabei, sich zukunftssicher aufzustellen. Denn wirtschaftliche und soziale Veränderungen werden zur Konstante.

        Wo liegt der Nutzen?

        Eine «Digital Strategy» schafft neben flexibleren und effizienteren Arbeitsprozessen ein solides Fundament für neue Geschäftsmodelle. Dank Klarheit über Kernkompetenzen, Position und Chancen entfalten Unternehmen das volle Potenzial.

        Wer ist mit dabei?

        Denkweise und Menschen Ihres Unternehmens stehen an erster Stelle.
        Verschiedene Blickwinkel des Führungsteams helfen, Ziele und beste Bedingungen für eine erfolgreiche Initialisierung festzulegen.

        Grafik: dunkelblaues Quadrat mit zwei abgerundeten Ecken. Aufschrift: Was bedeutet das für Sie?

        Entfalten Sie das volle Potenzial einer «Digital Strategy». Stellen Sie die Kundschaft in den Mittelpunkt, fördern Sie Innovation und adressieren Sie neue Technologien. Unterschätzen Sie dabei nie die Rolle des unternehmensweiten Mindsets. Berücksichtigen Sie potenzielle Risiken und bauen Sie einen Feedback-Prozess ein.

        Das und mehr beleuchten wir mit Ihnen während der Initialisierungsphase. Um eine konsolidierte Darstellung der Ist-Situation Ihres Unternehmens in Bezug auf die fokussierte Herausforderung und entsprechende Digitalisierung zu erhalten.

        Nutzen Sie für den ersten Schritt unsere Welcome Calls und Focus Meetings, um alle Voraussetzungen zu klären und die nächsten Schritte zu definieren.